Immer mehr Schmerzmittel sind rezeptfrei im Internet erhältlich. Schmerzen belasten Körper und Seele, beeinflussen Denken und Handeln und bedeuten für die Betroffenen Dauerstress. Die Medizin ist heute in der Lage, die meisten Patienten wirksam zu behandeln. Fast immer gibt es ein passendes Mittel: von leichten Zahnschmerzen bis hin zu Operationen oder Krebs. Während manche Medikamente frei erhältlich sind, braucht man für andere ein Rezept. Das heißt aber nicht, dass rezeptfreie Medikamente harmlos sind.
Risiken rezeptfreier Schmerzmittel
Es gibt Menschen, die nur gelegentlich unter Schmerzen leiden oder diese nicht als bedrohlich empfinden. Viele versuchen, sich mit rezeptfreien Schmerzmitteln selbst zu helfen, bevor sie zum Arzt gehen. Fast jeder hat in seiner Hausapotheke verschiedene Medikamente, um bei Bedarf Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen selbst zu behandeln. Doch wie steht es um die Risiken und Nebenwirkungen dieser Mittel? Die Stiftung Warentest hat dies untersucht und ist zu bedenklichen Ergebnissen gekommen. Sie hat 2014 eine Auswahl von 76 rezeptfreien Schmerzmitteln unter die Lupe genommen (hier geht es zu den Ergebnissen).
Während die Wirkung der meisten Medikamente positiv bewertet wurde, gab es bei den Nebenwirkungen eine Überraschung. Viele frei verkäufliche Medikamente können die Gesundheit gefährden. Dies gilt auch bei korrekter Anwendung und nicht nur, wenn zu viel davon eingenommen wird oder Wechselwirkungen auftreten. Vor allem Herz und Kreislauf, das zentrale Nervensystem, die Schleimhäute von Magen und Darm sowie die Leber werden durch diese Medikamente zum Teil erheblich geschädigt.
Schmerzmittel vom Schwarzmarkt
Hinzu kommt, dass einige auf den Verkauf von Arzneimitteln im Internet spezialisierte Shops die Rezeptpflicht missachten. Eine Grauzone sind Apotheken, die Rezepte nach einer ärztlichen „Online-Beratung“ ausstellen. Einige gehen sogar so weit, starke und stärkste Schmerzmittel wie Ketamin und Opiate ganz ohne Rezept zu verkaufen. Die führenden deutschen Shops weisen zumindest auf die Risiken ihrer Produkte hin. Bei anderen Anbietern fehlt aber selbst dieser Hinweis. Die Shops werden meist anonym aus dem Ausland betrieben. Manchmal gelingt es den Behörden, eine Seite vom Netz zu nehmen. Dann taucht sie am nächsten Tag unter einer anderen Domain wieder auf.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) setzt nun auf eine andere Strategie. Diese zielt darauf ab, die Kompetenz der Bürger zu stärken. Publikationen wie die „Apotheken Umschau“ sind in den am meisten betroffenen gesellschaftlichen Gruppen nur wenig verbreitet. Deshalb setzt die Beratung nun bei den rund 60.000 Hausärzten in der Bundesrepublik an. Diese sollen durch entsprechende Fortbildungen sensibilisiert werden, Anzeichen für Arzneimittelmissbrauch zu erkennen. In solchen Fällen können sie dann ihre Patienten beraten. Ähnliche Projekte gibt es bereits seit einiger Zeit in Norwegen. Sie haben gezeigt, dass das Risiko von Erkrankungen, die mit Arzneimittelmissbrauch zusammenhängen, bei gut informierten Menschen um etwa 30 Prozent sinkt.
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